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Hypnose bei
Stress und Ruhelosigkeit

Hypnose kann bei Stress auf verschiedene Arten helfen

  1. Entspannung fördern: Hypnose kann dazu beitragen, den Körper und Geist zu entspannen. Dies kann den Stresslevel senken und das Gefühl von Entspannung und Wohlbefinden fördern.
     

  2. Unterbewusstsein beeinflussen: Hypnose kann das Unterbewusstsein beeinflussen und helfen, negative Gedanken und Verhaltensmuster zu ändern, die Stress auslösen können.
     

  3. Selbstbewusstsein stärken: Durch Hypnose kann das Selbstbewusstsein gestärkt werden, was dazu beitragen kann, dass man besser mit Stress umgehen kann.
     

  4. Achtsamkeit fördern: Hypnose kann dazu beitragen, dass man sich bewusster auf den gegenwärtigen Moment konzentriert und Achtsamkeit entwickelt. Dies kann helfen, Stress und Angst zu reduzieren.
     

  5. Stressbewältigungstrategien entwickeln: In Hypnosesitzungen können auch Stressbewältigungstrategien erarbeitet werden, die helfen, mit stressigen Situationen umzugehen.

Stress im Büro

 

Hier sind einige Statistiken zum

Thema Stress im Büro:

  • Laut einer Umfrage von Statista aus

  • dem Jahr 2021 gaben 36% der

  • befragten Büroangestellten an,

  • dass sie sich oft oder sehr oft

  • gestresst fühlen.
     

  • Eine Umfrage des Bundesministeriums

  • für Arbeit und Soziales in Deutschland

  • aus dem Jahr 2019 ergab, dass 41% der

  • Beschäftigten im Büro häufig unter

  • Zeitdruck stehen und 27% häufig

  • Multitasking betreiben müssen.

  • Eine Studie von Gallup aus dem Jahr 2021 zeigte, dass 45% der befragten US-amerikanischen Arbeitnehmer angaben, dass sie sich häufig gestresst fühlen, während sie arbeiten.
     

  • Eine Untersuchung der European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions ergab, dass 28% der Arbeitnehmer in der EU im Jahr 2015 angaben, dass sie unter hohem Arbeitsdruck und Stress leiden.

  • Eine Studie des Karriere-Netzwerks LinkedIn aus dem Jahr 2019 ergab, dass 70% der befragten Berufstätigen in den USA sich gestresst fühlen, wenn sie zu viele E-Mails erhalten.
     

Diese Statistiken zeigen, dass Stress im Büro ein weitverbreitetes Problem ist, das viele Arbeitnehmer betrifft. Es ist wichtig, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer Maßnahmen ergreifen, um Stress zu reduzieren und ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen.

 

 

 

 

Stress zuhause

 

Es gibt eine Vielzahl von Statistiken

zu Stress zuhause, die je nach

Quelle und Untersuchung

unterschiedlich sein können.

Hier sind einige Beispiele:

  • Laut einer Studie von Statista aus dem Jahr 2021 haben 44 Prozent der befragten Personen in Deutschland in den letzten 12 Monaten Stress im Zusammenhang mit ihrer Wohnsituation empfunden. Die Hauptursachen waren dabei Lärm (29 Prozent), Platzmangel (24 Prozent) und schlechte Luftqualität (18 Prozent).
     

  • Eine Umfrage des Beratungsunternehmens EY aus dem Jahr 2020 ergab, dass 39 Prozent der deutschen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aufgrund von Homeoffice und Homeschooling ein höheres Stressniveau empfanden als zuvor. Besonders betroffen waren Eltern mit Kindern unter 18 Jahren.
     

  • Eine Studie der Techniker Krankenkasse aus dem Jahr 2019 zeigte, dass 60 Prozent der befragten Berufstätigen in Deutschland auch nach Feierabend noch berufliche E-Mails oder Anrufe erledigen. Dies kann zu einer erhöhten psychischen Belastung und Stress führen.
     

  • Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov aus dem Jahr 2020 ergab, dass sich 35 Prozent der britischen Befragten durch finanzielle Sorgen gestresst fühlten. Die meisten Befragten gaben an, dass sie sich insbesondere um die Zukunft ihrer Finanzen sorgten.
     

Diese Statistiken zeigen, dass Stress zuhause ein weit verbreitetes Phänomen ist, das viele Ursachen haben kann. Es ist wichtig, dass Menschen Strategien entwickeln, um mit Stress umzugehen und ihre psychische Gesundheit zu schützen.

Auswirkungen von Stress

Stress kann eine Vielzahl von Auswirkungen auf den Körper,
das Gehirn und das Verhalten haben.
Hier sind einige der möglichen Auswirkungen von Stress:

 

  1. Körperliche Auswirkungen: Stress kann zu einer erhöhten
    Ausschüttung von Stresshormonen wie Adrenalin und
    Cortisol führen. Diese Hormone erhöhen den Blutdruck,
    den Herzschlag und die Atmung und können langfristig zu
    gesundheitlichen Problemen wie Herzkrankheiten,
    Diabetes und Schlaganfall führen.

     

  2. Psychische Auswirkungen: Stress kann Angstzustände,
    Depressionen, Reizbarkeit und Schlafstörungen verursachen
    oder verschlimmern.

     

  3. Verhaltensauswirkungen: Stress kann zu Verhaltensänderungen führen, wie beispielsweise verminderter Appetit oder übermäßigem Essen, erhöhtem Alkohol- oder Drogenkonsum, sozialem Rückzug und verminderter sexueller Aktivität.
     

  4. Kognitive Auswirkungen: Stress kann die Konzentration, das Gedächtnis und die Fähigkeit zur Problemlösung beeinträchtigen.
     

  5. Immunsystem: Stress kann auch das Immunsystem beeinträchtigen, was zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen und Krankheiten führen kann.
     

  6. Arbeitsleistung: Stress kann sich negativ auf die Arbeitsleistung auswirken, indem es zu verminderter Produktivität, erhöhten Fehlzeiten und Fluktuation führt.
     

Es ist wichtig, Stresssymptome zu erkennen und angemessene Schritte zu unternehmen, um Stress zu reduzieren oder zu bewältigen, um negative Auswirkungen auf die Gesundheit zu vermeiden.

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Quelle: www.oecd.org

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